Armschlag, Zwettl, Ybbs, Gresten, Fisching

28.7. -31.7.2020

 

Knapp bevor die Mohnblüte vorbei ist starten wir ins Mohndorf Armschlag 

 

und werden nicht enttäuscht. Ich glaube zwar, dass weniger Felder als sonst angebaut wurden, aber es blüht doch noch sehr viel.

 

Erwin kann natürlich beim Mohnwirt 

 

nicht auf seine Mohnnudeln verzichten. 

 

Da Zwettl in der Nähe ist würde ich es mir gerne mal ansehen und bin erstaunt, wieviele Mohnfelder wir auf der Fahrt dorthin sehen. Tja, Zwettl selber hat mich eher enttäuscht. 

 

Nächstes Ziel ist die Durlmühle in Gresten, dort möchte Erwin, mein Robin Hood, den Bogenparcour bezwingen.

Die Strecke führt unter anderem durch Ybbs und als ich die träge fließende Donau sehe möchte ich gerne hier bleiben.

Wir finden einen Stellplatz 

 

am Wasser 

 

und dieser ist nur einige Minuten von der Stadt entfernt. Ist ein recht nettes Städtchen. 

 

Fit mach mit, leider ohne Philipp......

 

Die Reste oder  vorgesorgt?? (WC)

 

29.7.

 

Wow, hab ich heute gut geschlafen. Nach dem Frühstück fahren wir nach Gresten.

 

Gleich zu Beginn bin ich gefangen im Netz der Spinne, 

 kann mich aber befreien.

Mein Robin Hood 

 

zeigt was er kann, oder auch nicht? 32 Ziele und 29 Treffer, aber die Punkte darf ich leider nicht schreiben.........;-)))

 

Ein Parasol? Ich glaube schon, hab mal gehört, daß sich das Ringerl am Stil bewegen muß und das tut es. Dieser hätte vielleicht auch noch Brüder und Schwestern, aber ich traue mich nicht.

 

Über den Erzberg 

 

fahren wir bis Fisching zum CP 50+, bekannt wegen KEINE KINDER, KEINE HUNDE!!!!!

 

Es gefällt mir hier recht gut, 

 

aber die vielen Fliegen machen mich narrisch (waren Gott sei Dank nur an diesem Tag)

 

Na vielleicht teste ich den Teich morgen.

 

Nicht unbedingt meine Temperatur.

 

Die Beute von unserem vis a vis Nachbarn. I bin a bissl neidig.

 

30.7.

Erwin sucht uns eine Rad- Wandertour aus dem Prospektmaterial. 

 

Wir fahren mit dem Rad

 

auf den Parkplatz

 

zum Aufstieg 

 

zur Ruine Eppenstein. 

 

Ich komme ganz schön ins schnaufen bin ja nix mehr gewöhnt.

 

Judith: Welchen Weg nehmen wir?

Erwin: links

 Judith: OK

Erwin: Oder sollen wir doch rechts nehmen?

Judith: Ja, ok

Erwin: Vielleicht wäre es doch besser......

Judith: Joooooo, Errrrwin!!!!!

 

Hmmm, was ist besser? Von einer Kuh verfolgt zu werden oder am Raimundsteig abzustürzen?

(Wir entscheiden uns für die Kühe)

 

No supa, jetzt ist der Weg zu Ende, 

 

also wieder retour. Sehe auf der Rückseite vom vor uns liegenden Bauernhof die rot-weiß-rote Markierung. 

 

Ein Hinweisschild ist umgefallen, dann können wir ja nicht den richtigen Weg finden.

 

Auch hier hat die Technik schon Einzug gehalten. 

 

Der Weg 

 

führt uns teils durch sonniges und im Wald natürlich schattigem Gelände. 

 

Endlich nach 1 Stunde, (anstatt der 40 Minuten) sehen wir die ersten Relikte

 

der Ruine Eppenstein. Weiter steigen wir einige Stufen empor

 

um an den höchsten Punkt der Ruine zu gelangen. Es ist verdammt heiß

 

aber sehr schön

 

Am schönen Radweg 

 

geht’s retour zum CP, mit Abstecher zum Hofladen

 

Meine Bewertung Sanitär 4,5 von 5*

 

Bericht Judith

 

 

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